Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit IDAHOBIT
Am 17. Mai findet der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT) statt. Das ist auf den 17. Mai 1992 zurückzuführen, an welchem Homosexualität von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) offiziell als Krankheit aus dem Klassifikationssystem gestrichen wurde. Seit Anfang 2022 wird auch Transidentität von der WHO nicht mehr unter den psychischen Störungen aufgeführt. Die Pathologisierung intergeschlechtlicher Menschen dauert noch an.
Als Zeichen der Akzeptanz und Solidarität werden weltweit Regenbogenflaggen gehisst – seit 2022 auch an der Universität Bern.
IDAHOBIT 2024
Am 17. Mai 2024 fand die Veranstaltung «queere ältere Menschen und Pionier*innen» im Berner Rathaus statt, mit Inputs von Corinne Rufli (Doktorandin am IZFG) zur Lesbengeschichte der Schweiz sowie Daniel Frey zur Schwulengeschichte.
Fotos © Danielle Liniger
IDAHOBIT 2023
Am 17. Mai 2023 fand die Living Library zu Alltagsdiskriminierungen von queeren Personen statt.
Silvia Schroer, ehemalige Vizerektorin Universität Bern
Sandro Niederer, queerstudents
Fabienne Amlinger, Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung
Crispin Thurlow, Professor of Language and Communication and Director of the Department of English at the University of Bern
IDAHOBIT 2022
Mit sehr gut besuchten Austausch-Veranstaltungen und Videostatments startete die Uni Bern die erstmalige Begehung des IDAHOBIT: