Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit IDAHOBIT

Am 17. Mai findet der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT) statt. Das ist auf den 17. Mai 1992 zurückzuführen, an welchem Homosexualität von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) offiziell als Krankheit aus dem Klassifikationssystem gestrichen wurde. Seit Anfang 2022 wird auch Transidentität von der WHO nicht mehr unter den psychischen Störungen aufgeführt. Die Pathologisierung intergeschlechtlicher Menschen dauert noch an.

Als Zeichen der Akzeptanz und Solidarität werden weltweit Regenbogenflaggen gehisst – seit 2022 auch an der Universität Bern. 

17. Mai 2024 / Inputs und Erzählrunden

Queere ältere Menschen und Pionier*innen

Anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT) organisiert die Universität Bern zusammen mit der Stadt Bern und Verein QueerAlternBern eine Veranstaltung zum Thema «queere ältere Menschen und Pionier*innen».

 

 

Silvia Schroer, Vizerektorin Universität Bern

Sandro Niederer, queerstudents

Fabienne Amlinger, Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung

Crispin Thurlow, Professor of Language and Communication and Director of the Department of English at the University of Bern

IDAHOBIT 2022

Mit sehr gut besuchten Austausch-Veranstaltungen und Videostatments startete die Uni Bern die erstmalige Begehung des IDAHOBIT: