Universität für alle Wissenschaftscafé Bern

Das Wissenschaftscafé lädt die interessierte Öffentlichkeit zum Gespräch mit Expertinnen und Experten ein. Die Dialoge zwischen Gesellschaft und Wissenschaft finden im Stauffacher (Abendeingang, 1. OG), Ryffligässchen 8, Bern, Der Eintritt ist frei.

Wissenschaftscafé am Montag, 6. März 2023, 20:00 - 21.30 Uhr

Antibiotikaresistenz – Welche Konsequenzen hat sie für Mensch und Tier?

Welche Bedeutung haben Antibiotika in der Medizin? Wie kommt es zu Resistenzen? Wie entwickeln sich antibiotikaresistente Keime in der Schweiz? Sterben viele Menschen durch resistente Bakterien? Betrifft dies auch die Tierzucht? Wie funktionieren Ansteckungsketten? Ver- schreiben Ärzte zu häufig Antibiotika? Welche Massnahmen ergreift die Schweiz zur Kontrolle? Was lässt sich global tun?

Das offene Gespräch zwischen Bevölkerung und Wissenschaft

Wissenschaftscafés gibt es in Bern seit Mai 2000. Das Projekt wird organisiert und getragen von der Universität Bern gemeinsam mit der Stiftung Science et Cité, der Pädagogischen Hochschule PH Bern und der Berner Fachhochschule.

Wer? Das Publikum, Verantwortliche aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft und eine professionelle Moderation

Wann? Jeden ersten Montag im Monat, 20 - 21.30 Uhr

Was? Aktuelle Fragen aus unserem Alltag an die Wissenschaft

Warum? Förderung des Gesprächs zwischen Universität und Bevölkerung, Abbau der Berührungsängste und Einsicht in die Arbeit im vermeintlichen Elfenbeinturm

Caféhäuser waren schon immer beliebte Treffpunkte um das aktuelle Geschehen zu diskutieren und Meinungen auszutauschen. Sie können einmal im Monat, Auge in Auge mit Forschenden an der Universität und mit Verantwortlichen aus Politik und Gesellschaft, diese Probleme  diskutieren, Ihre Fragen  stellen, Ihre Ängste zur Sprache  bringen und Ihre Ideen zu möglichen Lösungen vorstellen – oder ganz einfach zuzuhören, was andere meinen.