Porträt Selbstverständnis

Wissenschaftskultur

Wissenschaftliche Exzellenz braucht Chancengleichheit.

Die Grundlage dafür bietet eine diverse, chancengerechte Wissenschaftskultur, die auf allen Stufen gelebt wird.

Doch welche Werte bestimmen die Art und Weise, wie Universitätsangehörige zusammenarbeiten? Welche Kultur leben sie untereinander? Und was macht exzellente Forschung aus, wer bestimmt die Kriterien? Die Definitionen von Exzellenz und Wissenschaftskultur bestimmen massgeblich die Arbeitserfahrungen und Karrieren von Universitätsangehörigen.

Die Abteilung für Chancengleichheit koordiniert die gesamtuniversitäre Arbeitsgruppe «Kritischer Exzellenzdiskurs», die sich mit diesen Themen auseinandersetzt, hinterfragt und Handlungsmöglichkeiten aufzeigt.

  • Mirjam Heldner (Stroke Center, Inselspital)
  • Mara Hofer (SUB)
  • Manuela Hugentobler (Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung)
  • Justyna Jaguscik (MVUB)
  • Lara Kneubühler (MVUB)
  • Regula Neuenschwander (Institut für Psychologie)
  • Nicole Nyffenegger (Institut für Anglistik)
  • Heike Mayer (Geographisches Institut)
  • Martino Mona (Institut für Strafrecht und Kriminologie)
  • Julia Morinaj (Institut Erziehungswissenschaft)
  • Sarah Schilliger (Interdisziplinäres Zentrum für Geschlechterforschung)
  • Eva Schürch (Institut für Psychologie)
  • Viktoria Supersaxo (Wissenschaftliche Mitarbeiterin Qualitätssicherung und Gleichstellung, WISO)
  • Sina von Aesch (Institut für Historische Theologie)