Governance
Die Universität verfügt über ein universitätsweites Führungssystem, das einerseits der Universitätsleitung ermöglicht, ihre gesetzlich festgelegte strategische und institutionelle Verantwortung wahrzunehmen.
Für das als lernendes System aufgebaute Qualitätsmanagement orientiert sich die Universität am Qualitätsregelkreis (Plan-Do-Check-Act) und den ineinandergreifenden internen und externen Steuerungskreisläufen:
Während der Interne Steuerungskreislauf die interne Planung und Führung der Universität abbildet und die Zusammenarbeit zwischen Senat, Universitätsleitung, dem Zentralbereich, den acht Fakultäten und den strategischen Zentren regelt, bildet der Externe Steuerungskreislauf die Zusammenarbeit der Universität Bern mit den Behörden des Kantons Bern ab.
Diese Instrumente unterstützen die Universität Bern einerseits bei der Erfüllung ihrer Qualitätsstrategie und tragen andererseits zur kontinuierlichen Entwicklung der Qualitätskultur auf allen Ebenen der Organisation, zur Umsetzung der universitären Strategie 2030 und zur Erfüllung des Leistungsauftrags des Regierungsrats bei.
Die Partizipation aller Anspruchsgruppen wird durch deren Beteiligung in folgenden ständigen Kommissionen gewährleistet:
- Archivkommission
- Collegium generale
- Digitalisierungskommission
- Ethikkommission
- Finanz- und Planungskommission
- Forschungskommission
- Kommission für die Förderung des akademischen Nachwuchses
- Kommission für die Gleichstellung von Frauen und Männern an der Universität Bern
- Kommission für Internationale Beziehungen
- Kommission für Nachhaltige Entwicklung
- Kommission für Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
- Weiterbildungskommission
- Zentrale Bibliothekskommission der Universität
Informationskiosk der Universität Bern
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