Behinderung und chronische Krankheit

Die Universität Bern setzt sich gegen Diskriminierung sowie für die Gleichstellung und Chancengleichheit an der Universität ein. Dazu gehört die Beseitigung von Benachteiligungen von Menschen mit Behinderungen und chronischen Krankheiten und der Abbau von Barrieren im Studium sowie bei der Arbeit an der Universität Bern. Ziel ist es, Studierenden und Mitarbeitenden mit Behinderungen und chronischen Krankheiten gleichberechtigten Zugang und Teilhabe zu ermöglichen.

Für Studierende und Mitarbeitende der Universität Bern gibt es eine Anlaufstelle, die sich mit den universitätsbezogenen Anliegen von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten befasst. Aufgabe der Stelle ist die gemeinsame und individuelle Lösungsfindung mit Betroffenen, zur Gewährung eines möglichst barrierefreien Studiums und Arbeitens an der Universität Bern.

Koordinationsstelle Chancengleichheit

Angaben zur Anlaufstelle

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  • Abklärungen der Anliegen von Betroffenen
  • Individuelle Beratungsgespräche und Triage an die zuständigen Stellen
  • Hilfestellung bei der Organisation des Nachteilsausgleichs oder Arbeitsplatzanpassungen
  • Sensibilisierung und Information für Universitätsangehörige
  • Zusammenarbeit mit Beratungsstellen

Weiterführende Informationen

Podcast: Menschen mit Behinderungen

Monika Hofmann sprich mit Brian McGowan, Diversity-Beauftragter an der Stabsstelle Diversity der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Der Zugang zu Hochschulen für Menschen mit Behinderungen ist ein Menschenrecht. Doch was braucht es, um dieses Recht in der Praxis zu garantieren? Und was kann getan werden, damit Hochschulen inklusiver werden?