CAS Förderorientierte Kompetenzdiagnostik

Abteilung Schul- und Unterrichtsforschung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Bern
Institut Kompetenzdiagnostik, Pädagogische Hochschule St. Gallen

Individualisierung des Unterrichts und der Wandel von traditionellen Unterrichtsformen hin zu einem kompetenz- und ergebnisorientierten Lehren und Lernen sind aktuelle und wichtige Trends in der internationalen Bildungslandschaft. In den letzten Jahren hat der Einsatz und Stellenwert von Instrumenten zur Erfassung von Schülerkompetenzen deutlich zugenommen.

Ziel dieses Lehrgangs ist es, eine fundierte und umfangreiche Weiterqualifikation anzubieten, die es Absolvent/-innen ermöglicht, qualifiziert an der Entwicklung von Test- und Lernfördersystemen mitzuarbeiten und eine individuelle, evidenzbasierte Förderung zu realisieren. Der Studiengang beleuchtet dabei verschiedene Themenbereiche: Von der Entwicklung von Testaufgaben und Begleitmaterialien zu konkreten Fördermassnahmen und der Nutzung der Ergebnisse für bestimmte (bildungspolitische) Steuerungsfunktionen.

CAS Förderorientierte Kompetenzdiagnostik
Überblick
Abschluss Certificate of Advanced Studies Förderorientierte Kompetenzdiagnostik (CAS FKd Unibe PHSG)
Start 04/2023
Dauer 1 Jahr
Umfang 12 ECTS
Turnus jährlich
Flexibler Einstieg möglich Nein
Einzelmodul besuchbar Ja
Ort Bern und St. Gallen
Sprache Deutsch
Zulassung Voraussetzung für die Zulassung zum Studiengang sind ein Hochschulabschluss sowie Berufspraxis in den Bereichen Schule, Fachdidaktik, Testentwicklung, Lehrpersonenaus- bzw. -weiterbildung, Bildungsverwaltung oder Bildungspolitik. Aufnahmen "sur dossier" sind möglich.
Anmeldung bis 28.02.2023
Kosten CHF 8’000
Trägerschaft Abteilung Schul- und Unterrichtsforschung, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Bern
Institut Kompetenzdiagnostik, Pädagogische Hochschule St. Gallen
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Anmeldung

Individualisierung des Unterrichts und der Wandel von traditionellen Unterrichtsformen hin zu einem kompetenz- und ergebnisorientierten Lehren und Lernen sind aktuelle und wichtige Trends in der internationalen Bildungslandschaft. In den letzten Jahren hat der Einsatz und Stellenwert von Instrumenten zur Erfassung von Schülerkompetenzen deutlich zugenommen. Es findet eine Entwicklung weg von rein summativen Testinstrumenten, hin zur Entwicklung von formativen Lernfördersystemen statt. Der neue CAS Förderorientierte Kompetenzdiagnostik (FKd) bietet die Möglichkeit, ein vertieftes Wissen zu förderorientierter Kompetenzdiagnostik zu entwickeln. Der Studiengang richtet sich an Personen, die in den Bereichen Bildungswesen, Fachdidaktik, Lehrpersonenausbildung und Testentwicklung tätig sind, an Personen aus der Bildungsverwaltung und Bildungspolitik sowie an Lehrpersonen mit besonderem Interesse an förderorientierter Beurteilung. Wesentliches Ziel des Studiengangs ist es, dass die Teilnehmenden Kompetenzen erwerben, moderne Testsysteme zu verstehen und zur individuellen Förderung einzusetzen, und deren Einsatzmöglichkeiten und Grenzen zu kennen. Der Studiengang beleuchtet dabei verschiedene Blickwinkel: Von der Entwicklung von Testaufgaben und Begleitmaterialien über die methodischen Grundlagen bis hin zu konkreten Fördermassnahmen und der Nutzung der Ergebnisse für bestimmte (bildungspolitische) Steuerungsfunktionen.

Studienort

Die Module können als Präsenz-, Online- oder Hybridveranstaltungen stattfinden. Die Durchführungsform wird von der Programmleitung festgelegt. Die Präsenzkurse finden an der Universität Bern und an der PH St. Gallen statt.

Der einjährige Studiengang setzt sich aus vier Hauptmodulen im Umfang von je zwei Kurstagen sowie zwei Vertiefungsmodulen zusammen. Die Module können als Präsenz-, Online- oder Hybridveranstaltungen stattfinden. Die Durchführungsform wird von der Programmleitung festgelegt. Der während des Studiengangs zu erbringende Leistungsnachweis in Form der CAS-Arbeit ist praxisnah und anwendungsorientiert. Die Studienleistung entspricht 12 ECTS-Punkten.

 

Einzelmodule

Es ist möglich, nur einzelne Module zu belegen, sofern freie Kursplätze vorhanden sind.

 

Startveranstaltung

Die Startveranstaltung ist für Teilnehmende, die den ganzen CAS absolvieren.

Modul 1

Grundlagen der Kompetenzdiagnostik

Umfang: 2 Tage (2 ECTS-Punkte)

In Modul 1 werden die Grundlagen des Kompetenzbegriffs vermittelt, und die Teilnehmenden lernen Konzepte und Modelle der Kompetenzstruktur und Kompetenzentwicklung kennen. Thematisiert wird die Erfassung von Kompetenzen auf der Grundlage von Tests und anderer Beurteilungsmethoden. Ein wichtiger Inhaltsblock bezieht sich auf fachdidaktische Aspekte, sowie die Beziehung zu kompetenzorientierten Lehrplänen und Bildungszielen/Bildungsstandards und ihre Implementierung in nationale und internationale Bildungsstudien. Es werden die Rahmenkonzepte und Strategien verschiedener Test- und Lernfördersysteme vorgestellt und die Teilnehmenden erhalten Einblicke in die konkrete Anwendung verschiedener Produkte und Werkzeuge. Das Modul wirft auch einen kritischen Blick auf die Kompetenzdiagnostik und standardisierte Tests im Allgemeinen und zeigt neben psychometrischen auch alternative Ansätze auf. Unter Einbezug ethischer Aspekte wie Datenschutz und Fairness werden die Möglichkeiten und Grenzen dieser Verfahren erörtert.

Modul 2

Aufgaben- und Testentwicklung

Umfang: 2 Tage (2 ECTS-Punkte)

In Modul 2 werden auf Basis der vorgestellten Konzepte der Kompetenzdiagnostik die Prozesse und Methoden der Aufgaben- und Testentwicklung vermittelt. Die Teilnehmenden lernen, selbst Testaufgaben zu erstellen und Prüfungen bzw. Tests zu entwickeln. Die Teilnehmenden erhalten Einblick in die Testtheorie und die Qualitäts- und Gütekriterien von Tests. Es werden Aufgabentypen, Antwortformate und Bewertungsmethoden vorgestellt, und es findet eine Aufarbeitung und Systematisierung von Prozessen und Kriterien für die Aufgabenentwicklung und -kodierung, verbunden mit der Erstellung entsprechenden Materials (z.B. Kriterienraster), statt. Das Modul gibt Einblick in die Organisation des Entwicklungsprozesses von Aufgaben und zeigt die erforderlichen Abläufe bei der Entwicklung eines Aufgabenpools (z.B. Pilotierungen und Normierungen von Aufgaben). Angesprochen werden typische methodische Anforderungen bei der Testentwicklung, z.B. Methoden des Testheft-Designs, die Verankerung von Tests zwischen Zeitpunkten und über Personengruppen sowie Aspekte quer- und längsschnittlicher Testungen. Die Teilnehmenden erhalten Einblick in die Erstellung verschiedenerer Testansätze (summativ, formativ) und deren Beziehung zur Lernstandserhebung entlang formaler Lehrpläne. In Praxisprojekten werden konkrete Aufgaben und Tests konstruiert und die Teilnehmenden erarbeiten sich Wissen um Eigenschaften sowie Vor- und Nachteile bestimmter Formate. Ein weiteres Element dieses Moduls ist die Vermittlung der Grundlagen und Verfahren von Kodierprozessen. Die Teilnehmenden erlernen die praktische Erstellung von Kodiermanualen zur Gewährleistung der Testgütekriterien (u.a. ausreichende Interrater-Reliabilität) sowie die Durchführung und Begleitung des Kodierprozesses (z.B. Schulung und Beratung von Personen, welche die Kodierung durchführen).

Modul 3

Analyse von Kompetenztests

Umfang: 2 Tage (2 ECTS-Punkte)

Modul 3 vertieft die statistischen und methodischen Grundlagen der Analyse von Testdaten, speziell im Hinblick auf die Förderorientierung und möglicher Massnahmen für die Unterrichtsgestaltung, z.B. durch die konkrete Identifikation typischer Falschlösungen. Das Modul geht auf die Charakteristika und Verfahren der klassischen und probabilistischen Testtheorie ein und es behandelt Skalierungs- und Normierungsverfahren, die Verankerung des Testheftdesigns sowie statische Analyseverfahren zur Klärung spezifischer Fragestellungen. Die Teilnehmenden erarbeiten und diskutieren die Möglichkeiten und Grenzen einzelner Verfahren sowie deren Voraussetzungen. Neben den theoretischen Grundlagen werden auch konkrete Analysewerkzeuge wie das Programm R vorgestellt und der Umgang mit ihnen geübt. In einem weiteren Schwerpunkt des Moduls werden Methoden und Werkzeuge zur Darstellung und Kommunikation von Testergebnissen vorgestellt. Zudem erarbeiten sich die Teilnehmenden Kompetenzen in der Interpretation von Testresultaten.

Modul 4

Entwicklung und Einsatz fachdidaktischen Begleitmaterials mit Fokus auf Mathematik und Sprachen

Umfang: 2 Tage (2 ECTS-Punkte)

Im Zentrum steht die Entwicklung von fachdidaktischem Begleitmaterial, welches den „didaktischen Brückenschlag“ zwischen den rückgemeldeten Testresultaten und möglichen Massnahmen für die Unterrichtsentwicklung sowie die individuelle Förderung von Lernenden ermöglicht. Thematisiert werden u.a. die Konzeption von Fehleranalysen (inklusive der Identifikation typischer Falschlösungen von Aufgaben und deren kognitiven Ursachen) zur Unterstützung und Förderung der Lernenden, die Entwicklung aufgabenbezogener Hinweise zu den kognitiven Voraussetzungen für eine erfolgreiche Aufgabenlösung, die Beschreibung möglicher (korrekter) Lösungswege. Darauf aufbauend wird der didaktische Umgang mit typischen Bearbeitungsfehlern vermittelt, verknüpft mit der Auswahl bzw. Konzeption passender Lernaufgaben für die Arbeit im Unterricht. Die Teilnehmenden erlernen die praktische Entwicklung von Abfolgen von gestuften Lern- und Testaufgaben für einen kognitiv aktivierenden Unterricht. In Praxisprojekten erarbeiten sich die Teilnehmenden die Verknüpfung von Lernaufgaben und Lernmaterial mit den Kompetenzen der Lernenden bzw. Schüler:innen unter Berücksichtigung einschlägiger Lehrmittel.

Vertiefungsmodul a

Learning Analytics und Lern-Management-Systeme

Umfang: 1 Tag (1 ECTS-Punkt)

Das Modul gibt einen Überblick über die Methoden und Ansätze von Learning Analytics, sowie den Einsatz von Lern-Management- bzw. eLearning-Systemen. Die Teilnehmenden üben ihren praktischen Einsatz und entwickeln Strategien, um digitale Systeme und Werkzeuge förderorientiert zu nutzen. Anhand von Vorbildprojekten werden verschiedene Lernszenarios, von rein digital bis Blended Learning, vorgestellt und mit Bezug auf ihrer diagnostischen Qualität und ihres Potentials aufgearbeitet. Des weiteren werden im Modul ethische Aspekte datenbasierter Kompetenzdiagnostik aufgearbeitet.

Vertiefungsmodul b

Digitale und interaktive Medien

Umfang: 1 Tag (1 ECTS-Punkt)

Aktuelle fachdidaktische Modelle und Konzeptionen und ihre sozialwissenschaftlichen Grundlagen werden im Kontext der individuellen Förderung aufgearbeitet und im Bezug zu digitalen Unterrichts- und Testszenarien diskutiert. Das Modul legt einen speziellen Fokus auf die Besonderheiten digitaler Tests und Beurteilungsinstrumente. Vor- und Nachteile gegenüber traditionellen Formen werden diskutiert. Im Modul wird auch vertieft auf die Aufgabenkonstruktion eingegangen. Es wird gezeigt, welche Aufgaben- und Antwortformate technisch realisierbar sind und wie diese mit den fachdidaktischen Aspekten in Beziehung gesetzt werden können.

Vertiefungsmodul c

Entwicklung und Einsatz fachdidaktischen Begleitmaterials in den Naturwissenschaften

Umfang: 1 Tag (1 ECTS-Punkt)

Im Zentrum steht die Entwicklung von fachdidaktischem Begleitmaterial im Bereich der Naturwissenschaften und die fachspezifischen Besonderheiten in der Ableitung konkreter Fördermassnahmen und Hilfestellungen. Thematisiert werden, ähnlich zu Modul 4, die Konzeption von Fehleranalysen zur Unterstützung und Förderung der Lernenden, die Entwicklung aufgabenbezogener Hinweise zu den kognitiven Voraussetzungen für eine erfolgreiche Aufgabenlösung und die Beschreibung möglicher (korrekter) Lösungswege. In Praxisprojekten erarbeiten sich die Teilnehmenden die Verknüpfung von Lernaufgaben und Lernmaterial mit den Kompetenzen der Schüler:innen unter Berücksichtigung einschlägiger Lehrmittel und Lernfördersysteme.

Vertiefungsmodul d

Lernfördersysteme in der Praxis

Umfang: 1 Tag (1 ECTS-Punkt)

Neben den theoretischen Grundlagen und dem technischen Know-How sind Erfahrungen mit Test- und Lernfördersystemen in der Praxis wichtig. Dieses Modul richtet sich speziell an PraktikerInnen, die gezielt den pädagogisch sinnvollen Umgang mit diesen Systemen erlernen und vertiefen wollen. Im Modul werden konkrete Einsatzszenarien auf verschiedenen Schulstufen und in verschiedenen Fächern sowie deren didaktische Grundlagen und Grenzen vorgestellt. Die Teilnehmenden lernen anhand konkreter Beispiele die Leistungen innerhalb der Systeme zu interpretieren, diese in den Unterricht zu integrieren und an verschiedene Zielpersonen (Lernende, Eltern) zu kommunizieren.

Vertiefungsmodul e

Vortragsreihe

Umfang:  mehrere Abendveranstaltungen (1 ECTS-Punkt)

In der Vortragsreihe beleuchten Expertinnen und Experten die förderorientierte Kompetenzdiagnostik aus unterschiedlichen Perspektiven und verbinden dabei Theorie und Praxis.

CAS-Arbeit

Umfang: 2 ECTS

Im Rahmen der CAS-Arbeit setzen sich die Teilnehmenden mit einem Thema ihrer Wahl vertieft auseinander. Es geht darum, die wissenschaftlichen Grundlagen zum ausgewählten Themenbereich differenziert zu erarbeiten und mit der Praxis in Verbindung zu setzen. Die CAS-Arbeit kann auf das aktuelle oder künftige Tätigkeitsfeld der Teilnehmenden bezogen sein. Betreuer:innen sind in der Regel die Dozierenden des Studiengangs.

 

Trägerschaft

Trägerin des Studienganges ist die Abteilung Schul- und Unterrichtsforschung des Instituts für Erziehungswissenschaft der Phil.-hum. Fakultät der Universität Bern. Sie erlässt das entsprechende Studienreglement. Als strategisches Organ fungiert die Programmleitung, welche verantwortlich ist für die Durchführung des Studiengangs. Der Studiengang wird in Zusammenarbeit mit der PH St. Gallen durchgeführt.

Programmleitung

  • Prof. Dr. Tina Hascher, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Bern
  • Prof. Dr. Christian Brühwiler, Institut Kompetenzdiagnostik, Pädagogische Hochschule St. Gallen
  • Prof. Dr. Jan Hochweber, Institut Kompetenzdiagnostik, Pädagogische Hochschule St. Gallen
  • Prof. Dr. Michael Kickmeier-Rust, Institut Kompetenzdiagnostik, Pädagogische Hochschule St. Gallen
  • Dr. Andrea Erzinger, Interfaculty Centre for Educational Research, Universität Bern
  • Dr. Stefan Valkanover, Institut für Sportwissenschaft, Universität Bern

Studiengangsleitung

  • Michael Kickmeier-Rust, Leiter CAS Förderorientierte Kompetenzdiagnostik, Institut Kompetenzdiagnostik, Pädagogische Hochschule St. Gallen
  • Tina Hascher, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Bern

Zielgruppe

Der Studiengang richtet sich an Personen, die in den Bereichen Bildungswesen, Fachdidaktik, Lehrpersonenausbildung und Testentwicklung tätig sind, an Personen aus der Bildungsverwaltung und Bildungspolitik sowie an Lehrpersonen mit besonderem Interesse an förderorientierter Beurteilung.

Zulassungsbedingungen

Voraussetzung für die Zulassung zum Studiengang sind ein Hochschulabschluss oder eine vergleichbare fachliche Ausbildung, die für eine Tätigkeit im Bildungswesen oder in verwandten Bereichen qualifiziert, sowie Berufspraxis im Bildungswesen oder in verwandten Bereichen. Aufnahmen „sur dossier“ sind möglich. Bei Personen ohne Hochschulabschluss oder Berufspraxis kann die Programmleitung weitere Auflagen für die Zulassung machen, damit sichergestellt ist, dass diese den Studiengang erfolgreich absolvieren können. Um beste Lernvoraussetzungen zu schaffen, ist die Anzahl Studierender auf 20 Personen begrenzt.

Kosten

Kosten ganzer Studiengang CHF 8‘000

Inklusive Kursunterlagen, Supervision und persönliche Betreuung. Allfällige Transportkosten, Verpflegung sowie Übernachtungen gehen zu Lasten der Teilnehmenden. Die Studiengebühren sind in zwei Raten zahlbar.

Kosten für einzelne Module

CHF 1‘500.– pro Modul

Inklusive Kursunterlagen. Allfällige Transportkosten, Verpflegung sowie Übernachtungen gehen zu Lasten der Teilnehmenden.

Anmeldung

Die Aufnahme in den Studiengang erfolgt – vorausgesetzt die Zulassungsbedingungen sind erfüllt – nach dem Datum des Eingangs der Anmeldung.

Die verschiedenen Module können auch einzeln besucht werden, sofern noch freie Plätze vorhanden sind. Weitere Informationen dazu bei der Studiengangsleitung.

Kontakt

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