Nachwuchsförderung Laufbahnthemen

Vernetzung

Mensa UniS/Innenansicht/Halle mit Studenten
©K&M

Die Arbeit im stillen Kämmerlein oder alleine im Labor ist Bestandteil der wissenschaftlichen Tätigkeit. Genauso wichtig und für den zukünftigen Erfolg zentral ist aber eine frühzeitige Vernetzung innerhalb der Forschungsgemeinschaft.

Erfolgreiche Forschende vernetzen sich über verschiedene Wege:

  • über die Einbindung in einer Graduiertenschule
  • über die Teilnahme an Mentoringprogrammen
  • durch eine rege Teilnahme an wissenschaftlichen Anlässen mit aktiven Beiträgen
  • durch Eigeninitiative, indem z.B. wissenschaftliche Veranstaltungen (Tagungen, Workshops usw.) organisiert werden
  • durch die Mitarbeit in Standesorganisationen, Fachvereinigungen und der universitären Selbstverwaltung


Die Universität Bern fördert das Engagement von jungen Forschenden in diesem Bereich mit dem Nachwuchsförderungs-Projektpool.