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Dies academicus Universität Bern: Gut gerüstet für die Zukunft

An der 179. Stiftungsfeier betonte der Erziehungsdirektor des Kantons Bern, Bernhard Pulver, erneut die Bedeutung der Universität für den Standort Bern. Rektor Martin Täuber zeigte anhand der neuen Strategie 2021, wie die Universität Bern fächerübergreifend zur Lösung von zentralen Problemen unserer Zeit beitragen will. Am Dies academicus wurden sieben Ehrendoktortitel und sieben Preise verliehen.

«Die Berner Politik steht hinter der Uni Bern!» Am diesjährigen Dies academicus stellte Erziehungsdirektor Bernhard Pulver zufrieden fest, dass trotz umstrittener Sparmassnahmen des Kantons Bern keine Anträge gestellt wurden, bei der Universität zu sparen. Dies sei eine hervorragende Stellungnahme der Berner Politikerinnen und Politiker. Er überbrachte eine weitere gute Nachricht: Im Finanzplan des Kantons seien für die Zukunft auch wieder steigende Beiträge für die Universität vorgesehen.

Pulver freute sich über die grossartigen Leistungen der Universitäts-Angehörigen: Die Berner Klimaforschung zum Beispiel sei dieses Jahr international besonders präsent gewesen. Der strategische Entscheid der Unileitung, die Forschung interdisziplinär auszurichten, zeige seinen Erfolg auch in den kompetitiv eingeworbenen Drittmitteln, die 2012 fast 220 Millionen Franken betrugen. Allein der nun beendete Nationale Forschungsschwerpunkt Nord-Süd hat in seinen 12 Jahren Laufzeit über 100 Millionen Drittmittel generiert. «Unsere dynamische Universität ist damit ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Kanton Bern, aber auch für den Forschungsplatz Schweiz», sagte Pulver.

Erfreut zeigte er sich auch darüber, dass Nachhaltige Entwicklung – die bereits eine lange Forschungstradition in Bern hat – nun in der neuen Uni-Strategie verankert sei und etwa im haushälterischen Umgang mit Wasser vorgelebt werde. So habe die Universität Bern ihren Wasserverbrauch in den letzten 20 Jahren halbiert.

Für die Zukunft wünsche er sich, dereinst als Erziehungsdirektor im Jahre 2017 ankündigen zu können, dass die Universität Bern beim Anteil der Professorinnen den Schweizer Durchschnitt übertreffe und zeigte sich überzeugt, dass Bern eine Volluniversität bleiben werde, an der nicht sorglos sogenannte «Orchideenfächer» gestrichen würden. Pulver appellierte an die Anwesenden, die Universität nach Kräften zu unterstützen: «Unser Kanton tut gut daran, eine Universität zu haben und diese gut zu unterstützen, wenn er bei den Entwicklungen der Zukunft mit dabei sein will. Und das will er.»

Uni will sich fortlaufend verbessern

Im vergangenen Jahr hat die Universität Bern eine neue Strategie erarbeitet. Die Universität müsse sich gleich mehreren Herausforderungen stellen, sagte Rektor Martin Täuber: Im verschärften Wettbewerb bemühten sich die Bildungsinstitutionen um dieselben beschränkten Forschungsdrittmittel, sie wollten für dieselben Studierenden attraktiv sein, dieselben Top-Forscherinnen und -Forscher gewinnen und von derselben Öffentlichkeit und Politik vorteilhaft wahrgenommen werden. Dabei sei die Universität dem Kanton dankbar für die tatkräftige Unterstützung im Rahmen seiner Möglichkeiten. «Aber wir müssen uns auch mehr Mühe geben als unsere besser alimentierten Konkurrenten», sagte Täuber.

Es brauche neben dem äusseren Antrieb auch einen inneren, und dies sei der Wunsch, «sich fortlaufend zu verbessern und aus sich verändernden Bedingungen das Beste zu machen.» Dies gelinge der Universität Bern sehr gut: Bei zwei Nationalen Forschungsschwerpunkten des Nationalfonds, die in Bern nun nach 12 Jahren ausgelaufen sind, sei etwa die Klimaforschung heute führend und weltweit vernetzt.

Auch der Schwerpunkt Nord-Süd, der die Folgen der Globalisierung untersucht und Lösungen gegen die negativen Folgen für Länder und Menschen in der südlichen Hemisphäre aufgezeigt hat, weise heute ein grosses Netz von globalen Partnerschaften auf. «Mit der Schaffung von Zentren hat die Universität Bern sichergestellt, dass diese Forschungsarbeiten auch nach dem Ende der SNF-Unterstützung bei uns weitergehen», sagte Täuber.

In der aktuellen Ausschreibung für neue Nationale Forschungsschwerpunkte ist die Universität Bern ebenfalls sehr präsent: Von ursprünglich 10 Gesuchen aus Bern haben es drei in den Final geschafft.

Die Strategie 2021 zeigt laut Täuber auf, wo die Stärken der Universität Bern liegen und wo sie sich wissenschaftlich engagieren will: Bern bleibe eine Volluniversität, und die gebündelte Forschung in fünf Themenschwerpunkten solle fächerübergreifend zur Lösung von zentralen Problemen unserer Zeit beitragen. Die fünf Themenschwerpunkte sind: Nachhaltigkeit, Gesundheit und Medizin, Materie und Universum, Interkulturelles Wissen sowie Politik und Verwaltung. Als Volluniversität sei Bern ein Ort des Austausches unterschiedlicher, sich ergänzender Wissenschaftsgebiete. «Nur so kann optimal auf die komplexen Probleme unserer Welt reagiert werden», sagte Täuber. Lehre und Nachwuchsförderung – zum Beispiel bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie – hätten für die Universität Bern ebenso strategische Priorität.

Akademische Rede: «Die Chemie stimmt»

Die Entwicklung der Chemie als Fachgebiet stand im Zentrum der Akademischen Rede von Christian Leumann, Chemiker und Vizerektor Forschung. Die Chemie sei in den letzten Jahren stark geprägt worden durch technologische Fortschritte wie etwa die Laborrobotik, die es ermögliche, Tausende von möglichen Wirkstoffen in parallelen Reaktionen vollautomatisiert herzustellen.

Auch die gesellschaftliche Wahrnehmung der Chemie habe sich gewandelt: Unglücke wie Seveso, Schweizerhalle oder Bhopal hätten die Gemüter erregt und diese Wissenschaft allgemein als Bedrohung erscheinen lassen. Heute werde die Chemie in der Öffentlichkeit differenzierter gesehen – unter anderem, weil der Bereich «Green Chemistry» sich zum Beispiel mit der Minimierung von Risiken, mit Umweltverträglichkeit und schonender Nutzung von Rohstoffen befasse. «Die Einsicht, dass die Chemie nicht eine teuflische menschliche Erfindung ist, sondern in erster Linie eine Wissenschaft, die natürlich stattfindende Prozesse zu erklären und zum Wohlsein der Menschheit zu nutzen versucht, scheint wieder zu wachsen», sagte Leumann.

An der Universität Bern sei die Chemie zu einem interessanten Partner intern und extern geworden: Etwa die Medizinalchemie im Berner Nationalen Forschungsschwerpunkt «TransCure», der sich mit einer neuen Generation von pharmazeutischen Wirkstoffen befasst, die Biochemie in der Berner Weltraumforschung bei der Suche nach ausserirdischem Leben, oder als Knowhow-Lieferantin bei der von der Eidgenossenschaft vorangetriebenen Energieforschung.

Auch Leumann betonte, dass die heutigen Herausforderungen der Menschheit wie Klimawandel oder erneuerbare Energien nur durch Einsatz des gesamten vorhandenen wissenschaftlichen Potenzials zu bewältigen seien. Hochschulen müssten international noch stärker kooperieren. Die Universität Bern sei mit ihrem Profil und ihrer wissenschaftlichen Vielfalt für solche Kooperationen ideal aufgestellt. «Wenn es uns gelingt, auch in der Zukunft gute finanzielle Rahmenbedingungen zu wahren, dann wage ich für Bern zu behaupten: ‹Die Chemie stimmt›», sagte Leumann.

Mittelbau: Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Mitspracherecht

In ihrer Ansprache für den akademischen Mittelbau erwähnte die Kunsthistorikerin Anna Minta die Schwierigkeiten, die vor allem Frauen begegneten, wenn sie nach dem Doktorat ihre wissenschaftliche Laufbahn fortsetzen wollten: Die ständig geforderte Mobilität, die wissenschaftliche Präsenz durch Publikationen und Vorträge und die teils hohe Arbeitslast zusätzlich zur Forschung seien kaum mit den Ansprüchen einer Familie in Einklang zu bringen. «Es sind jedoch genau die Mobilität, die Publikations- und Vortragstätigkeit, die unter anderem für den Aufbau eines wirkungsvollen Netzwerks dringend notwendig sind», betonte Minta.

Die Berufungsstatistiken in Bern scheinen die Zweifel an einer universitären Karriere für Frauen zu bestätigen: Weniger als 17 Prozent der Ordentlichen Professuren sind von Frauen besetzt. Wie vom Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierat (SWTR) empfohlen, forderte Minta daher für den akademischen Nachwuchs allgemein die Einrichtung von langfristigen und entfristeten Stellen unterhalb der Professur. Unter anderem könnten dadurch auch Personen im System behalten werden, die für Lehre und Forschung eine besondere Begabung hätten, aber aus verschiedenen Gründen kein Ordinariat anstrebten.

Der Mittelbau leiste trotz gestiegener Verwaltungsaufgaben einen gewaltigen Anteil an der Lehre und Forschung. Besonders der obere Mittelbau finanziere seine Forschung über Drittmittel selber und leiste auch Beiträge an die Infrastruktur. Daher müsse der Mittelbau insgesamt auch stärker im Hochschulbetrieb mitbestimmen können und solle auch bei Strategieentwicklungen gehört werden. «Die Mittelbauvereinigung legt grössten Wert auf die universitäre Kultur als Wissenschaftsgemeinschaft – ich betone: Gemeinschaft», sagte Minta und plädierte für eine Ent-Hierarchisierung der Strukturen.

Ehrungen

Sieben Ehrendoktoren  – von der Sportwissenschaftlerin bis zum Parasitologen
An der Stiftungsfeier wurden drei Frauen und vier Männer feierlich mit dem Ehrendoktortitel geehrt.

Die Theologische Fakultät verlieh Kathrin Utz Tremp, Privatdozentin an den Universitäten Bern, Freiburg i. Ue. und Luzern, den Ehrendoktortitel für ihre Erforschung des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Sie hat die Geschichte des Christentums in Bern, Fribourg und der Schweiz gemäss Laudatio «wesentlich erhellt», schwer zugängliche historische Quellen wissenschaftlich erschlossen und sich «immer wieder Minderheiten und Vergessenen der Geschichte» gewidmet. Kathrin Utz Tremp hat 1976 ihr Studium der Mittelalterlichen Geschichte an der Uni Bern abgeschlossen.

Von der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät erhielt der deutsche Politologe Manfred G. Schmidt die Ehrendoktorwürde. Der Professor der Universität Heidelberg wurde geehrt für seine wegweisende Forschung zur Wirkung von politischen Parteien sowie zu Voraussetzungen und Folgen von demokratischen und autokratischen politischen Systemen. Er hat auch wichtige Analysen zur schweizerischen Politik vorgelegt und sich für das Institut für Politikwissenschaft der Universität Bern engagiert, wie in der Laudatio steht.

Robin B. Gasser, Alumnus der Universität Bern, wurde von der Vetsuisse-Fakultät gewürdigt für seine aussergewöhnlichen Ideen und Ansätze zur Bekämpfung von parasitären Erregern. Der neue Ehrendoktor hat die Grundlagenforschung von tierpathogenen Parasiten mit der Verknüpfung von genomischen, genetischen und bioinformatischen Technologien revolutioniert und damit neue Therapiemöglichkeiten eröffnet. Zudem hat der Professor der Universität Melbourne ein weltweites Netzwerk von Forschenden und Fachinstitutionen geschaffen.

Einen gemeinsamen Ehrendoktortitel an die Mediävisten Jeffrey F. Hamburger und Nigel F. Palmer verlieh die Philosophisch-historische Fakultät. Die beiden Forscher untersuchen mittelalterliche Schriften interdisziplinär und bewahren sie gemäss Laudatio «in vorbildlichen Ausgaben dem kulturellen Erbe». Hamburger, der Kunstgeschichte studiert hat und an der Universität Harvard tätig ist, untersucht die Bilderwelt von Handschriften. Palmer, emeritierter Professor der Universität Oxford, ist Literarhistoriker und untersucht unter anderem deutschsprachige Handschriften.

Für ihr Engagement auf dem Gebiet der Sportsoziologie und für die Gleichberechtigung der Frauen im Sport erhielt Kari Fasting von der Philosophisch-humanwissenschaftlichen Fakultät die Ehrendoktorwürde. Die Norwegerin hat einen wesentlichen Beitrag zur internationalen Entwicklung und Vernetzung der Sportsoziologie geleistet. Sie hat Germanistik, Pädagogik und Psychologie studiert, promovierte in Erziehungswissenschaft und ist heute Honorarprofessorin an der Brunel University London. Als Beraterin ist Fasting für internationale Organisationen wie etwa den Europarat und die UNICEF tätig.

Von der Philosophisch-naturwissenschaftlichen Fakultät erhielt die Dänin Eva B. Vedel Jensen die Würde einer «Doctrix philosophiae honoris causa». Durch ihre wissenschaftliche Arbeit hat sie die Stereologie – die Analyse und Interpretation geometrischer Objekte und Bilder – entscheidend beeinflusst und modernisiert. Als Direktorin verschiedener Forschungszentren ist es ihr gelungen, Brücken zu unterschiedlichen Fachbereichen zu schlagen. Die studierte Mathematikerin und Statistikerin ist heute Ordinaria an der Universität Aarhus.

Hans Sigrist-Preis geht an Stammzellforscher

Neben den Ehrendoktortiteln wurden am Dies academicus auch weitere Auszeichnungen der Universität Bern verliehen. Der mit 100’000 Franken dotierte Hans-Sigrist-Preis – die bedeutendste Ehrung der Universität Bern – ging an Yoshiki Sasai. Der Professor für Organo- und Neurogenese am renommierten RIKEN Zentrum für Entwicklungsbiologie in Japan ist gemäss Laudatio einer der international angesehensten und innovativsten Forscher auf dem diesjährigen Preisgebiet «Stammzellanwendung in der Regenerativmedizin». Ihm ist es etwa gelungen, aus Stammzellen Netzhäute und komplexe dreidimensionale Hirn- und Drüsenstrukturen wachsen zu lassen.

Biologe ist bester Nachwuchswissenschaftler

Der Preis für den besten Nachwuchswissenschaftler, der Theodor-Kocher-Preis der Universität Bern, ging dieses Jahr an den Berner Forscher Philippe Plattet. Der Biologe hat im Rahmen seiner Forschung zu Morbiliviren – wie etwa dem Masern-Virus – neue Mechanismen des Überdauerns von Krankheitserregern im Gehirn aufgedeckt, die für das Verstehen von chronischen entzündlichen Krankheiten des Nervensystems wesentlich sind. Auch schuf er gemäss Laudatio die Grundlage für die Entwicklung von antiviralen Wirkstoffen, welche für die Behandlung und Bekämpfung einer Vielzahl von verheerenden Infektionskrankheiten nützlich sein werden.

Haller-Medaille für Verhaltensökologen

Die Haller-Medaille verleiht die Universität Bern auf Antrag der Philosophisch-naturwissenschaftlichen Fakultät an Christoph Grüter, der am Berner Institut für Ökologie und Evolution sein Studium absolviert hat. Seine Forschungsresultate haben dabei geholfen, wichtige Fragen im Bereich der Verhaltensökologie zu klären, insbesondere in der Kommunikation von Honigbienen und von anderen sozialen Insekten. Derzeit ist Grüter an der Universität von Sao Paolo in Brasilien als Postdoktorand und an der Universität Lausanne tätig.

Berner Umweltforschungspreis für Geier-Schützer

Der Berner Umweltforschungspreis wird für disziplinäre und interdisziplinäre Forschung im Bereich Ökologie und Umweltwissenschaften an der Universität Bern verliehen. Dieses Jahr wurde Antoni Margalida für seine Dissertation über den Schutz von Bartgeiern ausgezeichnet. Der assoziierte Forschungsgruppenleiter am Institut für Ökologie und Evolution der Universität Bern und Inhaber einer Förderprofessur an der spanischen Universität Lleida setzt sich seit 20 Jahren mit Erfolg für die Erhaltung der europäischen Bartgeier ein.

Dr. Lutz Zwillenberg-Preis: Immunologie, Pflanzenwissenschaften und Parasitologie

Mit dem Dr. Lutz Zwillenberg-Preis werden – in Erinnerung an den 2011 verstorbenen Biologen Dr. Lutz O. Zwillenberg – jährlich bis zu drei hervorragende wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bereich der biologischen Wissenschaften ausgezeichnet. Dieses Jahr ging der Preis gleichermassen an drei Forschende: Alexander Eggel, Postdoktorand am Institut für Immunologie, hat in seiner Arbeit ein von ihm entwickeltes Protein charakterisiert, das bestimmte Antikörper entfernen und damit zur Behandlung allergischer Krankheiten eingesetzt werden kann. Katrin Hermann hat in ihrer Dissertation am Institut für Pflanzenwissenschaften gezeigt, wie sich Blütenpflanzen rasch an neue Bestäuber anpassen können, was neue Erkenntnisse über die Evolution komplexer Merkmale liefert. In seiner Dissertation am Institut für Biochemie und Molekulare Medizin hat Mauro Serricchio dargelegt, wie human- und tierpathogene Parasiten mittels der Blockierung von Lipiden zum Absterben gebracht werden können.

Preis für Alternsforschung für Untersuchung von Langzeitehen

Herausragende Abschlussarbeiten zur Alternsforschung, die an der Universität Bern erstellt worden sind, werden mit dem Preis der Seniorenuniversität für Alternsforschung ausgezeichnet. Dieses Jahr wurde der Preis verliehen an die Psychologin Jeanine Zwahlen, die sich in ihrer Masterarbeit mit psychologischen, physischen, sozialen und demografischen Faktoren von Langzeitehen beschäftigt hat.

Credit Suisse Award for Best Teaching für Theologen

Den Credit Suisse Award for Best Teaching erhielt Moisés Mayordomo Marín. Der assoziierte Professor für Neues Testament und Antike Religionsgeschichte begeistert laut Laudatio die Studierenden mit seiner umfassenden und hochschuldidaktisch klugen Lehre und widmet sich dieser mit überdurchschnittlichem Engagement.

07.12.2013