Medienmitteilungen 2006

Rund 50 Bibliotheken werden bis Ende 2008 zusammengeführt.

Eine neu gegründete Stiftung unterstützt ein Grossprojekt und plant die Errichtung eines Gotthelf-Zentrums.

Geisteswissenschaftliches Projekt der Universitäten Bern und Giessen erhält 2.8 Millionen Euro Fördergelder.

Eine Nationalfonds-Studie zeigt den Wandel der Einbürgerungspolitik der Schweiz von 1874 bis in die Gegenwart auf.

Bern nimmt bei den MAS-Abschlüssen eine Spitzenposition unter den Schweizer Unis ein.

Thema der akademischen Rede war heuer die Klimaforschung. Zum ersten Mal sprach Erziehungsdirektor Bernhard Pulver in dieser Funktion am Dies Academicus. Die Fakultäten und die Universität vergaben acht Ehrendoktortitel und drei hochwertige Preise.

Bessere Bekämpfung von Tumoren mittels gezielter Strahlentherapie: viel versprechendes neues Verfahren entdeckt.

Sonnenwind und Kohlenstoff: Damit befassen sich die diesjährigen Greinacher-Preisträger.

Wenn es im Norden kalt war, war es im Süden warm – und umgekehrt. Diese Nord-Süd-Klimaschaukel bestätigt eine Berner Hypothese.

Die Rahmenstrategie steht fest – die Studierendenzahlen sind weiterhin gestiegen.

Eine Studie der Universität Bern zeigt, dass die Behandlungskosten pro Patient in der Schul- und in der Komplementärmedizin praktisch identisch sind. 

Dank grosszügiger finanzieller Unterstützung durch die Industriellen-Familie Styner ist der Betrieb des Botanischen Gartens BOGA vorläufig gesichert.

An der Sternwarte Zimmerwald wurde Geschichte geschrieben. Hier entdeckte Paul Wild den Kometen «Wild 2», der mit der Mission «Stardust» zu Weltruhm gelangt ist. Im Oktober feiert die Station ihr 50-Jahr-Jubiläum.

Studien, die ausschliesslich durch die Industrie finanziert sind, berichten seltener über Effekte der Mobilfunkstrahlung als vergleichbare Studien, die von der öffentlichen Hand getragen werden. Dies zeigen Untersuchungen der Universität Bern.

Trotz Bio-Landwirtschaft geht der Braunkehlchen-Bestand weiter zurück. Eine Studie der Universität Bern zeigt: Nur die extensive Nutzung kann diese Entwicklung bremsen. 

Die Universität Bern erhält ab Ende Jahr keine Mittel mehr für den Betrieb des öffentlichen Teils.

Ein internationales Projekt soll den endgültigen Beweis dafür liefern, dass bestimmte Elementarteilchen ihre «Identität» wechseln können.

Untersuchung über die Magnetfeldbelastung bei 20'000 SBB-Angestellten.

Ab dem 1. September 2006 unter einem Dach vereint: die Veterinärmedizin von Bern und Zürich.

Politische Situation lässt internationales Grabungsprojekt nicht zu.

Gegen die Synthes AG Chur wurde Klage eingereicht.

Zyklus zum Thema «Genie» in der UniS.

Früher entdecktes «Treue-Gen» beeinflusst Paarungsverhalten nicht grundlegend.

Nationales Krebstherapie- und Forschungszentrum geplant.

Hintergründe und Perspektiven des Nationalen Forschungsprogramms NFP 51.

Ab Herbst 2006 gibt es eine Ansprechpartnerin für alle Uni-Angestellten.

Mozart, Biologie und noch viel mehr für 8-12jährige.

Schweizer Studie findet keinen negativen Einfluss von UMTS-Strahlung auf die Gesundheit.

Weniger ernsthafte Komplikationen bei jungen Frauen als befürchtet.

Durchbruch bei der Erforschung superschwerer Elemente.

Bern und Basel betreiben ab 2007 die Herzchirurgie gemeinsam unter der Leitung von Prof. Thierry Carrel. Eine weitere Kooperation gibt es in der Neurochirurgie.

Nervenzellen im Gehirn können selektiv Signale unterdrücken und ermöglichen so erst eine bewusste und differenzierte Wahrnehmung.

Berner Astrophysiker haben in Zusammenarbeit mit Genf ein neues extrasolares Planetensystem entdeckt und analysiert. 

Zusammenarbeit in der Biomedizin: Bachelorstudium in Freiburg, Masterstudium in Bern.

Gute Noten für Bern gemäss dem neuen Swissup-Ranking – dieses hat allerdings methodische Mängel.

Zur aktuellen Ringvorlesung des Berner Mittelalter-Zentrums.

Die Vetsuisse-Fakultät hat auch die letzte Hürde in den Kantonsparlamenten von Bern und Zürich genommen.

Eine Studie findet erstaunliche Unterschiede in der Lebenserwartung von Schweizerinnen und Schweizern mit höherer und niedrigerer Bildung.

Im Bereich Medizin und Naturwissenschaften sollen die Kräfte der beiden Universitäten in Zukunft gebündelt werden.

Insgesamt steht die Schweizer Bevölkerung der UEFA EURO 2008 positiv gegenüber. Skepsis gibt es nur bei der Kosten-Nutzen-Frage. 

Bern bietet das erste schweizweite und universitäre Masterprogramm im Bereich des Informationsmanagements. 

Gemäss einer Studie werden AIDS-Therapien in Entwicklungsländern oft zu spät begonnen oder aus Geldmangel wieder abgebrochen.

Als erste Schweizer Universität bietet Bern Masterstipendien für ausländische Top-Studierende an.

Das Institut für Sozial- und Präventivmedizin leistet mit dem Kinderkrebsregister einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung von Kinderkrebs.

Neuentwickelte chemische Substanz bedeutet einen Durchbruch für die Erforschung lebender Zellen.

Der Brief eines Berner Professors ging auf eine lange Reise: Er wurde auf die NASA-Mission «Stardust» mitgeschickt. Nun kehrt «Stardust» zur Erde zurück – mit dem Brief an Bord.